ROM Report August 2024
Our new ROM (Rebound Obsolescence Management) Report for August Issue has now been published.
Ein Engpässe in der Lieferkette ist ein Staupunkt, der zu Verzögerungen führt und Ihr Unternehmen wertvolle Zeit kostet und Ihre Produktionskosten erhöht. Damit Ihre Lieferkette effizient ablaufen kann, ist es wichtig, einen Weg zu finden, um diese Engpässe zu überwinden.
Weltweit sind Lieferketten seit einiger Zeit mit erheblichen Störungen konfrontiert, und bestimmte Herausforderungen scheinen in absehbarer Zeit nicht gelindert zu werden. Arbeitskräftemangel, Kapazitätsengpässe, Komponentenknappheit, wachsende Nachfrage, Brexit-Bürokratie und die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie bedeuten, dass Lieferkettenengpässe schwer zu vermeiden sind.
Der Schlüssel zum Umgang mit diesen Engpässen ist eine bessere Transparenz innerhalb der Lieferketten. End-to-End-Transparenz in Echtzeit ist für Unternehmen unerlässlich, um proaktiv zu sein, anstatt nur dann Maßnahmen zu ergreifen, wenn etwas schief geht und die Produktion bereits hinter dem Zeitplan zurückgeblieben ist.
Beispielsweise würden Vorabinformationen über Änderungen der Vorlaufzeit es Unternehmen ermöglichen, alternative Beschaffungsoptionen für Komponenten zu prüfen. Selbst wenn diese Komponenten teurer wären, kann es insgesamt kostengünstiger sein, den Auftrag termingerecht ausführen zu können.
Einige Lieferketten erhöhen ihren Bestand an kritischen Komponenten und nutzen mehrere Rohstoffquellen, die beide einfacher zu bewerkstelligen sind, wenn sie durch die Echtzeitdaten mit erhöhter Transparenz unterstützt werden.
Handelsbeschränkungen sind ein Bereich, in dem Engpässe auftreten und zu erheblichen Verzögerungen führen können, wie die jüngsten Verzögerungen in Dover aufgrund des Brexit und des Goods Vehicle Movement Scheme.
Um geografische Einschränkungen zu bekämpfen, können Lieferketten versuchen, sich nach Möglichkeit von länderspezifischen Produkten zu entfernen. Dies macht es einfacher, die Produktion bei Bedarf in verschiedene Fabriken zu verlagern, entweder weil die Nachfrage höher ist als üblich oder weil Handelsbeschränkungen an bestimmten Grenzen zu Verzögerungen führen.
Einige Unternehmen müssen möglicherweise neue Fabriken und Distributionszentren ansiedeln, um die Versandeffizienz zu verbessern. Auch Reshoring und Nearshoring werden für viele zu attraktiven Optionen.
Die Automatisierungstechnologie kann auch dazu beitragen, den Arbeitskräftemangel zu bekämpfen, da viele niedere Aufgaben automatisiert werden können, wodurch mehr Arbeitskräfte für die komplexeren Aufgaben frei werden. In anderen Bereichen, wie dem Lager, kann KI eingesetzt werden, um verschiedene Aufgaben effizienter zu gestalten (Zeit und Geld zu sparen), wie z.B. die Optimierung von Routen rund um das Lager oder sogar den Einsatz automatisierter Fahrzeuge, um Mitarbeiter zu Abholpunkten zu bringen.
Viele der langfristigen Lösungen für die Navigation durch Engpässe in der Lieferkette sind die gleichen wie für den Aufbau einer widerstandsfähigeren Lieferkette, die für einen effektiven Umgang mit Störungen unerlässlich ist.
Praktiken, die die Widerstandsfähigkeit verbessern – wie die Diversifizierung der Lieferkette, Investitionen in neue Technologien, zuverlässige Backup-Lieferanten für alle Produkte, regelmäßige Risikobewertungen und die Suche nach Alternativen für schwer zu beschaffende Komponenten – können alle dazu beitragen, die durch Engpässe in der Lieferkette verursachten Belastungen zu verringern, wenn sie als fortlaufende Strategien übernommen werden.
Beim Supply Chain Management geht es nicht mehr nur darum, Kosten zu senken, sondern effektiv Geld auszugeben, um die Widerstandsfähigkeit und Effizienz zu verbessern, was letztendlich die Betriebskosten und den finanziellen Schaden durch Engpässe senkt.
Einige längerfristige Lösungen für den Umgang mit Engpässen könnten beispielsweise die Neugestaltung von Fabriken, Lagern und Distributionszentren umfassen, um ihre Produktionskapazität zu verbessern und die Gesamtleistung zu steigern. Viele Lieferketten mit älteren Lagern und Distributionszentren müssen sich überlegen, ob es sich lohnt, in die Nachrüstung dieser Anlagen zu investieren, um langfristig Geld zu sparen.
Während die Ursachen von Lieferkettenengpässen oft außerhalb Ihrer Kontrolle liegen, können Sie deren Auswirkungen auf Ihr Unternehmen begrenzen, indem Sie sowohl an kurz- als auch an langfristigen Lösungen arbeiten, um Ihre Lieferkette effizienter und widerstandsfähiger zu machen.
Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Probleme in Ihrer Lieferkette zu vermeiden, können Sie unsere Dienstleistungen anzeigen.
Our new ROM (Rebound Obsolescence Management) Report for August Issue has now been published.
Our new ROM (Rebound Obsolescence Management) Report for July Issue has now been published.
The Rebound Q2/2024 Market Insight has been published. Download it now and get up to date on commodity and market…
Philippines, June 2, 2024 — The semiconductor industry is set for a remarkable resurgence by 2025. Data trends indicate that…
KUALA LUMPUR, JUNE 1, 2024 — The SEMICON Southeast Asia 2024 event, themed „Boosting Agility and Resiliency of the Global…
In an era where efficiency is paramount, embedded systems have emerged as a cornerstone in revolutionising supply chain management.